Im Treppenhaus duftet es nach frischem Apfelkuchen …

Die Natur scheint das letzte nicht so gute Erntejahr in diesem Jahr auf das zwei- manchmal dreifache ausgleichen zu wollen.

Dieses Jahr gab es eine reichliche Ernte von vielen Früchten. Das spürten auch wir, als die Empfänger der Erntegaben von verschiedenen Kirchgemeinden.

Auch in diesem Jahr sind wir wieder dankbar für die vielen Gaben, die wir gut in unseren Gruppen gebrauchen können. So wurden z.B. Pflaumen, Birnen, Äpfel und Zucchini zeitnah zu schmackhaften Köstlichkeiten verarbeitet (Kuchen, Apfelmus, Kürbissuppe, leckere Aufläufe…). Aus Äpfeln pressten die Jugendlichen sogar ihren eigenen frischen Saft. Erntegaben, wie Nudeln, Mehl, Müsli, Honig oder Marmelade, die nicht so schnell verderben, fanden einen Platz im Vorratsregal der Gruppen. Dort warten sie nun auf ihre schmackhafte Verarbeitung. Zum Kürbisfest findet manch großer Kürbis bestimmt noch seine künstlerische Bestimmung. Auch die Süßigkeiten wie Kekse und Schokolade finden dabei große Fans.

Wir möchten uns als Louisenstift hiermit noch einmal ganz herzlich für alle Erntegaben und auch finanzielle Spenden bei den Kirschengemeinden aus Oberlichtenau, Königsbrück, Ponickau/Linz, Tauscha, Hohenbocka, Hosena, Lauta und Röhrsdorf bedanken.

Alle Gute Gaben kommt her von Gott, dem Herrn,

drum dankt Ihm dankt und hofft auf Ihn. 

 

Ulrike Herrmann